De zeile und de werlt
De zeile und de werlt. | |
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Author: | Luise Hensel |
Text type: | Gedicht |
Comment: |
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de zeile.
Werlt ick wil dy myde
und deinen dy nicht mer.
du lonest my al mit lyden,
dyne vroude ick nichten begeer.
ick wil my von dy scheiden
du hesst my leedt gedaen,
nicht lenger wyl ick beiden,
eynen orden wyl ick anfaen.
de werlt.
Wultu dyn lyden annemme
und wultu von my gaen,
in eynen orden begewen
so is dyne vroude gedaen.
woldestu noch by my blyven,
dat wer der wille myn,
dy mochte noch heil beklyven:
myn deyner soldestu syn.
de zeile.
Ick hebbe dy so lange gedeinet,
myne lon is alto smal;
ick wyl den genen deinen
de eth my wal lonen sal.
ick wil dy iumer myden,
dyn deiner wil ick nicht syn;
du lonest my al myt liden,
dar na der hellen pyn.
de werlt.
Laet dusse rede varen
und hebbe eynen vrischen moet,
und wil de reise sparen,
dat dunkt my wesen gudt.
du bist ser wilt von syne
de vroude is dy bereit
wu soldestu bedwyegen
in solker strengicheit?
de zeile.
De tydt is kort up erden
de wy hir sollen haen.
van al dyner vroude
so wil ick ledich staen.
du lonest my al mit liden,
dar na der hellen stank;
de ewichlick sal duren
und wesen sunder verganck.
de werlt.
Du bist noch junk van yaren,
gebruke dyner juagenzaget
und laet dyn truren varen
darvon werstu verhaget.
du machst noch lange leven
dar by vele vroude haen
in dynen older dy begeven
dar mede der helle untgaen.
de zeile.
Al byn ick iunck van iaren,
de doit kumpt alto hant
de niemant en wil sparen,
dat is my wal bekant.
se synt dar hen gevaren,
se weren eres modes fry,
se lygen my in der erden
vele swarer dann dat blyg.
de werlt.
Du kannst dy nicht besynnen
wat eynen orden to hort:
dyne natuer mostu bedwyngen,
de vroude wert dy verstuert.
eyn arm elendich leven
dat wert dy dann bekant;
du en kannst es nicht genesen,
to swaer is dy de bant.
de zeile.
De konink van hie boven
dat sal myn hulper syn
den de engele loven
in blydeliken anschyn.
in em so wyl ick hopen,
syne genade is also groit,
he en sal my nicht verlaten,
he hulpet my wal uth der noit.
de werlt.
We heft dy dyt geraden?
des do my doch gemach,
want do yn korten dagen
dut nicht en werst bedacht.
up mysmoet wultu bouwen,
du wult mih volgen ny,
dat sal dy noch wal rouwen -
davor se warne ick dy.
de zeile.
Du woldest my gerne bedriege,
ick hebbe dy wal verstaen
darto woldestu my leygen
als du mannigen hesst gedaen.
dyne lysten mogen dy nicht baten,
dyne redde mogestu wal laen;
ick wil my van dy scheiden,
eynen anderen wech bestaen.