telligerent, sed ut ad haec nomina interpretanda fabulas maxime a vero aberrantes fingerent de Patricio per Alpes Romam et ad insulas maris Tyrrheni profecto.“ Im Uebrigen hat Leo’s Arbeit nur noch insofern einen Werth, als sie uns empfinden lässt, welchen gewaltigen Fortschritt die Celtologie in den letzten dreissig Jahren gemacht hat. Der irische, aus älteren Drucken entnommene Text ist modernisirt und vielfach corrupt, Uebersetzung und Commentar stammen aber eben aus der Zeit vor C. Zeuss, sie enthalten selten das Richtige.
Nach seiner poetischen Form ist dieser Hymnus behandelt in Cap. VI, 2 der Grammatica Celtica (p. 957 sequ.), mit werthvollen Anmerkungen zu vielen einzelnen Versen.
Genair Patraicc in Nemthur,is ed atfet hi scelaib,
maccan se m‑bliadan deac,in tan dobreth fo déraib.[1]
Succat a ainm itubrad[2];ced a athair ba fissi:[3]
mac Calpuirn maic Otide,hoa deochain Odissi.4
Bái se bliadna[4] i fognam,maisse dóine[5] nis toimled,
batar ile Cothraigecethartrebe dia fognad.[6]
- ↑ fo deraib: fo dere, (am Rande) i. fo bron na dóiri.
- ↑ Succat: i. bretnas sein ocus deus belli a laten i. is ed ro ráided a peritis. Stokes übersetzt: Succat his name it was said“, indem er die zweite Glosse auf itubrad (etwa it-ru-brad? hi trubh rad Leo) bezieht.
- ↑ ba fissi: i. ba cóir a ḟiss.
- ↑ i. fo intamail na hiubile bicce Ebreorum.
- ↑ maisse dóine: i. biad maith ocus etach.
- ↑ i. ro lenastar in t‑ainm as Cothraige i. cetharaige i. arinni dogníth („lege fogníth“ Stokes) tribibus IV. Stokes übersetzt: „Many were they – four tribes, which Cothraige served.“ Allein cethartrebe kann nicht Nom. sein, da dieses Compositum Singularflexion zu haben pflegt; auch spricht die Wortstellung gegen Stokes’ Auffassung. Ich möchte es als Gen. Sing. von Cothraige abhängig betrachten: „erant multi, quibus servivit Cothraige quatuor tribuum. Der Reim toimled – fognad rührt gewiss nicht in dieser Form vom Dichter her.