ist at'chichestéy LU S7b16, da hinter betoutem Vokal ch nicht zu g wird).
655. Das Verb ‘gehen’ ($ 808), Subj.-St. téss- tiass-, hat im Futurum cinen unreduplizierten, wie ein a-Subjunktiv flektierten Stamm reya- oder viga-, 2. B. sg lorey Wb 7015 neben ‘rig M187 b18, LIT ‘rege M1 28a10 (absolut reguid $g36b 1) neben ‘riya M185 b 1a. Wb 25a 88, Priit, F. ‘regad M1118 b6 neben ‘rigad Arm. 18b1 usw,
Dieselben Fitrbungen nimmt der betonic Yokal der Praip. é6 vor diesem Stamm an, % B. ‘lerge M)121a17 neben pl I ‘te
Das i ueben e wird anf dem Anschluf an Futura mit é-Niecduplikazion beruhen. Ohne Belang ist das einmalige ¢ in ntvigad Wh 11a22 (vel, $44. Der Stanmm reg- mag ein altes Prisens sein, das Futarbedeutung ungenommen hatte und sich deshalb der im Futurum haefigen Flexion des @-Snbjunktivs anschlof.
Die Komposita yon fag mit zwei Pritposizioncn hilden aber s-Futura: cowim-the ‘wird begleiten’ Wb 1264; ‘inotsat. Gin-od-) “werden hineingehen” 33a 14.
III. Das s-Futurum.
Sammlung hei Strachan, ‘Transactions of the Philo- logical Society 1899-1902, p, 291 0.; val. ZICP 3,474 ff.
656. Der Stamm des s-Futurums wird in der Regel durch Reduplikavion aus dem s-Subjunktiv (3 611 ff) gebildet, Der Stammvokal ist, weil stets schwachtonig, immer kurz oder ausgeworfen,
Der Reduplikazionsvokal ist % Nur vor St&immen mit a (= f erscheint er meist zu ¢ gebrochen, 2. B. maGdid “bricht’, Subj. mass-, Fut. mem.s- (Il sg me- mais), nascid ‘verknitp: slaCidid “scbligt’: sg T ‘selos oder ‘selas Liadain and Curithir (ed, kK. Meyer) 2010517.
Aber zu ad'claid ‘jagt’: sg I ad'cichlus Philavgyrius-Gl.
In andern Stimmen stets i. Nicht nur: