ara-chrin “cerfallt, Prat. mit ro sg ILL ave*raichtuir, pl ‘arre{h]éoratay M12646 (er Diftong aus dem Singular verschleppt?).
‘grin ‘erkennt’ s¢ I IL ‘géw (aus gegn..), IE ‘géuin “ydiuin (géia M124a19), pl I -gérammar, TUL -génatar.
Ferner 2u dinid “saugt’ sg IIL did (geschricben dith, dith Thes. LL 346,a).
cid “weint? cick (geschricben cich LU 138 b 12).
Zum Passiv ~fritk “wurde gefunden’ § 705 Aktiv sg I ‘féar, III ‘féeir, spiiter belegt pl L ‘fuaramar, LL “fiaratar (fiar- aus yeur.., § 687).
Die Priiterita zu griid und con‘sné s. $ 677.
690. Zu rorcluCiuethar “hért Prt. sg I cedala, TIL ‘ckal(ae, pl l ‘cdalammar, UU cedai(@id, U1 ‘chalatar. Die Stammiform ist, nach miticlkymr. sg IIT cighew au schlieBen, woh] als cu-clov- anzusetzen. Ir. za aus Ersate- dehnung: *eol- aus *cochl-, *cuchl-.
Dieses alte Priteritum erweist also, da8 ¢ einst nicht der einzig mogliche Keduplikazionsyokal war, vel. altind.
B, Formen ohne Reduplikazion, 1, Das @-Prateritum.
691. Einige Verben haben im Priteritalstamm an Stelle des @ oder @ ihrer Wurzelsilbe langes @:
rethid ‘Viutt? rath-.
Aber die enklitische III pl in'ro-rihetar M1 104b8, dower thetar Sg 18a6 neben regelmibigem in rorthatar $5a21, doriar- thatar Sg 5a13 ist gebildet, als ob der Prittcritaletamm reth= lautete.
techid “light tdch-. Aber mit ro: ad*rdethach “ich habe gebeten’, als ol ein redupliziertes Priit, yorliege (oder haben sich zwei Komposita ad-tech- ‘seine Zuflucht nehmen’” und *ad-tong-, Priit. -tethay-, “bitien’, eigentlich “beschworen’, vermengt?).
gacidid “bitte? (Subj.-St. gess-) gdd-.
scockid ‘geht fort’ (Subj.-St. scess-) sedck-,
ro'laimethar ‘wagt IIL sg ‘lém(adir.