Cfilis Wb6a18, 14¢12, wohl aus ‘fliGl) si losgelist), TIL meist vftefar, selten ‘fetatar ML54b14, 96b 2, vfelar Wh 28 ¢ 12.
Der Wechsel des Stummyokals im Singular zeigt. da sich y einst direkt an den Dental angeschlosaen hat. Im Stamm ent- spricht es dem indogermanischen onreduplizierion Perfekt got, wait gr. olda altind, veda, pl witen, Tuev, vidmd, Merkwirdig ist ¢ (gesprochen d) statt 6; Windisch (Festschrift f. Wh. Stokes, p. 48) denkt an Einflu@ von cretid ‘glaubt’.
701. Verben, deren Wurzel einst auf -s en- digte, haben das intervokalische s zwar verloren, unter- scheiden sich aber von den vokalisch auslautenden ($ 689) durch die Bewahrung des Stammvokals im Singular.
‘heb(aje 2 Subj. ‘baa (§ 608), Put. ‘heba, Abstr. bas “Tod”. Als absolute Form hat der Félire die LII sg bebais, wohl eine Neubildung nach dem s-Priteritum,
Zu ad'ct ‘siehv, do'é-ci “blickt an’ und ihren Dekom- posita: sg I frisvacacha, IIT ‘frescachae, pl T *remdercachmar LIL ‘freseachtar Cfreseechtar M 17), dovrécachtur, oder mit Schwund der Reduplikazion: sg HI ‘ace, pll ‘accomar, TIT aecalar, fritracatar, dovécatar. Bemerkenswert ist, da8, trotedem der Reduplikazionsvokal urspriinglich hell war, doch bei der Synkope das ¢ des Stammes dunkel bleibt.
Za toge “WahY, Fut. dogega (§ 647) Priteritam mit vo: sg UIT doroiga, 10 “roigu, pl IL ‘roigaid, U1 ‘roigatar. Hier fillt -« statt -ui oder -ai in der If sg aut.
Die Endung kehrt wieder in dem apiiter belegten Siu, fix ‘ex schlief, tibernachtete’ Tripartite Life of St. Pa- trick 156,19; 174.6; 184,15, vgl. pl I femmir LU122b36, pl féolar (Pris, foid, Abstr. fess, W. ues-). Die IL sg en- klitisch ‘ro (fir -fa) Bria 1 224.5.
702. Kine besondere Flexion hat do‘cer ‘er fiel’ mit dunklem -r, TIT pl ‘cerfar (verschrieben ‘certhar ‘ceurtar ZACP 3,253.12, mit Doppelsuffix (§ G99) do'cerddatar Rev. Celt. 13,50) Die Form mit vo neigt zur gewélnlichen Flexion hiniiber: sg [0 dorochair Sg 2928, b 7, Yur. 19