787. Priteritum des Subjunktivs,
Fs kennt ¢ine absolute Flexion, die sonst diesem Tempus fremd ist.
absolut konjunkt sg 1 UB bin -benn 1 UB <ptha 1 (auch rel.) bi, hed, bad -bad, past, -hed (mani-bbad Sg 17 b 8) pl 1 bemuis, bimunis -binunis, -bimis ILI bitis be -ptis (-dis, -tis).
Auch hier ist am (mn) fiir mb hiinfig, z. B. commin fiir com-bin, pl conmminanis, commimis, IIL comtis; oder sg {I armak neben armbad (ara), pl airmtis, airmdis. Das om ist dagegen ausgedriingt in arbed Wh2b4, arbemmis M1 10216, auch in der IT] p) ardis Wh4a10. Fiir amal bid steht anal fid M137b22 121.
Mima “wen ind eta ‘oheletch’ (vel. § 786):
sg IIT mad pl matis cid UL.
788. Abgesehen von dicsen Formen scheint der ganze Subjunktiv der ces Verbum sulstantivum in yerkiirzter Gestalt yu gein. Die Ili sg -p in arim-p usw. (entslanden aus -b.. s. § 185a) bestitigt die Ansicht, da® dieser cin » im Stamm ent- halten hat (Vorstufen “bes, *-hest § 767). Abweichende Bildung scigt dentlich nur dic alisolute TI eg ba (die Belege bei Strachan, Trin 1 206).
Die absolute TI ag des Prat. Fut. bid ist vielleicht ihrem Ursprung nach das Verbalabsirakiun dudh in schwachbetonter Gestalt; zB. kann soilsidir bid hi lugburt SP urspriinglich bedeutet haben: ‘so hell, wic daz Sein in emem Garten’, warde aber aufgefaft als ‘so hell, als ware es in cinem Garten’; ahn- lich oldaas bid § 7581. Diese scheinbar absolute Verbalform bid hatte dann auch ander gerefen, nnd das Praelerituim Futuri ($ 790) wire seinem Heispiel gefolst.