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Page:Thurneysen Handbuch des Altirischen 1 Grammatik.pdf/16

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XII
Inhalt.
  Seit
talisierung 100. IV. Vermischung der w-Färbung mit der dunklen 103.
Die ursprünglichen Endkonsonanten 106
Konsonanten im Anlaut proklitischer Wörter 108
Konsonantenschwund 108
Metathesis 110
Herkunft der einzelnen Konsonanten 110
Überblick über die regel­mäßige Ent­wicklung der indo­germanischen Laute im Alt­irischen 116
I. Rein vokali­sche Laute 116. II. Laute, die teils vokalisch, teils konso­nantisch sind: i u n m ŋ r l 117. III. Laute, die immer Konso­nanten sind: s, z 129; die Verschluß­laute 132.
Anlautswechsel 138
I. Lenierung 139
II. Nasalierung 146
III. Geminierung 149
Flexion und Stammbildung des Nomens 154
Allgemeines zur Deklinazion 154
Genus 154. Numerus 155. Kasus und ihr Gebrauch 155.
Deklinazion und Stammbildung der Substantive 160
Flexionsklassen 160.
Stammbildung der Substantive 161
Bildung von Abstrak­ten (und Kollek­tiven) 161. Orts­substantive 165. Nomina actoris und Ver­wandtes 166. Demi­nutive 167.
Flexionsparadigmen 170
A. Vokalische Stämme: I. o-Stämme 170. II. io-Stämme 172. III. ā-Stämme 176. IV. Gewöhn­liche -Stämme und V. i̯a- (oder i̯ē-Stämme) mit altem Nominativ auf ‑ī 178. VI. u̯ā-Stämme mit Nsg ‑ū? 182. VII. i-Stämme 183. VIII. u-Stämme 186.
B. Konsonantische Stämme: Allge­meines 192. IX. Stämme auf einen lenierten Guttural (ch, g) 195. X. Stämme auf einen lenierten Dental (th, d) 197. XI. Stämme auf ‑t (= ‑dd aus ‑nt) 199. XII. Stämme auf leniertes ‑n 201. XIII. Stämme auf un­leniertes ‑n (‑nn) 203. XIV. r-Stämme 206. XV. Neutrale s-Stämme 207. XVI. Einzelnes 208.
Deklinazion und Stammbildung der Adjektive 209
Flexionsklassen 209.
Stammbildung der Adjektive 209
A. Suffixlose Bildung durch Kompo­sizion 210. B. u. C. Die Sufixe ‑de und ‑ach 212.