- condat anman som 'so daß sie Namen sind' (neutral)
Sg 188 b 3.
Die in der I II sg Prät. festgewachsene Partikel (§ 791 f.) wird nicht mehr als solche gefühlt und daher gegebenen Falls noch einmal gesetzt: ropsa Mallacli sa 'ich bin stolz gewesen' Ml 49 b 12.
Sie stehen auch in Sätzen ohne Verb, wie maic ni dosom 'wir (sind) ihm Kinder' Wbl9dl8. Besonders häufig das neutrale sön ön, das, im Sinne von lat. id est 'das bedeutet', oft mitten in den erklärenden Satz hinein- geschoben wird; z. B. Ml 51 a 18 lautet die Glosse zu in tempore oportuno (Ps. 31,6): in tan imme'romastar sön nach noib, ara'cuintea dilgud de isind aimsir sin 'das heißt (sön): wenn ein Heiliger gesündigt hat, zu dieser Zeit bitte er um Verzeihung dafür'.
Das Geschlecht der III sg richtet sich in der Regel nach dem Prädikatsnominativ (vgl. oben is rann si). Aber in bezug auf geschlechtige Verbalabstrakta kommt auch die neutrale Partikel vor, z. B. mad fochricc som 'wenn es eine Löhnung (fochricc f.) ist' Wb 2 b 26.
Vollbetonte Nominative der Personalpronomen (Pronomina absoluta).
Die Genitive s. § 440 f.
404. Der betonte Nominativ der Personalpronomen lautet
- sg I mc, verstärkt messe, meisse, mese.
- II tu, verstärkt tussu, tusu, lenierend (tüsu Ml 92 a 17
Thes. II 225,i9).
- III mask. e, oft he" (§ 23), verstärkt (li)6 som (Jim sium
Ml 30 c 5).
- fem. si, lenierend (gewöhnlich ohne verstärkte
Form; doch später sissi Ir. Texte I 144,32).
- neutr. ed, oft hed, verstärkt (h)ed 6n (in Arm.
idön = c id est', § 33).
- pl I sni, verstärkt snisni (snissni Wb 23 d 23), snini, in
Ml daneben sisni 78 al, 92c 2, sinni 63 c 15,