ro'elu(@nethar bildet. Pri ‘cloor, ‘rlotther, ‘cloathar, *¢lo- ammar, ‘cloid, ‘cloatar, Pass. “cloither (vgl. ‘gnoither); Pritt, pl IIT ‘eloitis.
Die Endung der I sg Pras. echlieBt sich webl an die des s-Subjunktive an.
Tr. Der s-Subjunktiv.
Sammlung der Formen bei Strachan, Transactions of the Philological Society 1899—1902, p. 291 ff; val, ZECT 3474 ff.
611. Der Stamm des s-Subjunktivs ist so gebildet, daf an die Wurzel cin s tritt, an das sich der anslautende Konsonant der Wurzel agsimiliert.
Ablautende Stimme der e¢-o-Reihe haben e-Fiirbeng 7 “pittet’ B IT wie gr. Séocaodai zu modew, ie Zw lcigid egt sich’). Das ¢ ist an sich kurz.
Z. B. au Prisenskl. B T fedid : fess-, vethid : vess-, lechid : fesse, aingid ‘anich : an¢e)ss-, aa B IIE (oder sebwau- kkenden) laigid : less-, vethid : -, dligid : dless-, midithir : iness-, gu(iddid : gess-.
612. Cher die Vokalqnantitit bet andern Stimmen ixt etwa Folgendes zu konstatieren, obschon das hiiufige Fehlen des Liingezeichens auch tiber sicher langen Vokalen und dic relative Seltenhcit stammbetonter Formen einiges eweifelhaft erseheinen JiBt.
a) Von Wurzeln mit @ hat saigid sicher langes a: sas(sh-, vgl. TT se vo'sdis Warisr. Beda 41 a 2, JIT pl Jjosdsat Wh 8 o 19, Priit. IED sg ‘sisad Se 62 b 2.
Bei ma(ididt “bricht’ und nascid ‘verkniipft spricht fiir langes @ {also mitss-, nass-) die Erhaltung des -a im Fat. ‘mena, ‘nena § 666.
Darnach hat man wobl auch z. B. zu clafi)did “gribt” cliiss-, ma sna(i)did ‘sclncidet’ swass- usw. angusetzen, ob- schon nirgends Jéingezeichen belegt sind,
613, Db) Bei Wureln der #ei-Reihe findet sich zum Teil é, fa; 2. B, zu fiagu (111 sg #éif) “gehe’: féss- thass-, za conrig “bindet: réss- riass-.