luige, lugae am tonyid ‘schwért? (aber freteck ‘sich Los- sugen’, Dpl /ritchib, aa fris‘taing, wohl nach dem Muster von taidbech zu t-aid-boing § 723; étech “Abweisung 2u as'toing).
precepl, preceupl (fem. a-St.) zu pridehid, predchit ‘predigt’.
Diese Beispiele zeigen auch, da die Komposita vom Simplex und unter sich differieren kénnen.
722. Bei denominativen Verben, die von einem abstrakten Substantiv abgelcitet sind, veriritt meist das Stammwort das Verhalabstraktum, z. B.:
cor “Wuurl au ‘euirethar (and zu fo'eeird § $03).
scoy “Abapannen’ zu seu(ijrid.
ie€e) “Heilung’ au ic(cdaid.
slond “Bezeichnung’ zu stuindid (aber mit dé: diltud m do'shrindi § 128).
véd “Reden’ au ridid (aber in-rddud).
Oft macht dann das Substantiy dieselbe Zusammen- setzung mit Préposizionen durch wie das Verb, 4. B.:
fod(ajil “Telling zu fo'ddli und dai ‘Teil’.
dram “Zihlen’, tuivem “Aufdiblen’ zu ad", dovrimi und vim “ZabP.
jutamil “Gleichseizen’? zu in’samlathar und samcapil “Gleichung, Ebenbild’.
Etwas anders tegais “Betrug’ zu do'gaitha nach dem Subst. gués “Klugheit’ neben yaith ‘lug’.
Sonst ist die gewihnliche Endung bei denominativen a-Verben (A 1) -ad -ath, bei + Verben (A LL) -ixud -iuth, -ad -uth mit wFlexion (§ 8031}. Sic enthiilt das indo- germanisehe Suffix -t- (vgl. $ 727).
ZB. mérad -ath 2a morail, comalnad 2u ‘comalnadar ‘erftillt?, Ueiwl -iuth au eid (foit m fotdid s. § 107), su(idigul -uth m_ su(Ddigidir,
Auch primiire Verben dieser Klassen zeigen mitunter diese Endung, z, B. an(adid “bleibt” anad.
723. Bei primiren Verben herrscht im Ubrigen die gréBte Mannigfaltigkeit. Zur Flexion vgl. § 257.