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Page:Thurneysen Handbuch des Altirischen 1 Grammatik.pdf/449

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§ 758. 759.]
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Das Verb ‘sein’.

erhatten hat, ist sehiiner ala (meiner), wértlich ‘als ieh bin’ Wb 12425. Abnliches auch bei der Ul. Person.

Die TIL ag ist auf dem Weg mi einer Partikel zu eraturren. Es beift zwar praterital: rolder Ha sidé ol m-bitar maice Israhel ‘diese waren mehr als die Kinder 1,’ Ml 123a8; aber irreal immer aldaas bid, induas bid “als sein wiirde’.

2. Die TIT sg téith poetisch mit sulligierten Pronomen, z. B. téithiunn “wns ist’ § 428,35.

3. Die relative Passivform mit nasalicrtem Anlaut dathar (= déthar2) in der Bedeutung “man ist mir bése z. B. is hed dathar dom “das ist, warum man mir bise Wh 2109 (§ 495).

759. IL. Nebon até stellt sich fil, auch fel ($156), feil (jiinger manchmal fai mit dunklem /). Das, was ist, steht im Ackusatiy oder als infigiertes Personal- pronomen dabei. Seiner Herkunfi nach ist fl ¢in Im- perativ ‘siehe!’ zu mittelkymr. geeeleé ‘schen’, Aber es ist villig zum Verbum substantivum geworder.

Es wird gebraucht:

1. hinter Konjunkipartikeln, denen kein dativisches Personalpronomen folgt (§ 746,20), 2. B. niconfl nach ron ‘os ist kein Teil vorhanden’ (raun [), xi-s fl ‘sie sind nicht’ (ei-sté heiBt “ilmen ist nicht), ce wud fil guon ‘obgleich Handlung ist’, ci-ui-nfl th “obwohl wir nicht bei euch sind’,

2. in lenierenden Relativsiitzen. Tlier hat es hiiufig auch die Form jile, fele (vgl. relatives tle, lwide), die erst in MI zuriickzutreten beginnt; 2. B. a fl “das, was ist’, inna fer fel and “dex Manner, die da sind’, a-rrad file and som “die Gnade, die in ihm ist’.

3. fiir stark betontes ‘es ist’, z B. in Antwort aut die Frage “Tst es? — ‘Bs ist’.

4. Archaisch und poetisch kann es auch ohne Em- phase gebraucht werden und dient bisweilen dazu, ein Sataglied aus detn folgenden Satze herauszuheben, wie dic Kopila (§ 508); vel. files danew tre chenéle martre ata log-