B. Kommt fast nur in deuterotonierten Formen des Verbs gu opad ‘Verweigern” vor, die in spiiteren Hand- hriften belegt sind. Da ist eimmal die IN sg Priis. boiml geschricben (Anc. Laws LLL 478,17), das andere Mal Pass. ad'bonnar (cbend. [11 298,6), so daB unbestimmt bleibt, ob es altirisch adboind oder as‘boind hieB. Sonst sind meist Formen mit infigierten Pronomen belegt wie atboind, die zu ad’ oder as’ gehoren kénnen. Fine Neubildung ist Aéaderéé “hat enthdllt’ M15id14 (fiir hiéad de.‘t).
C. 6, ta (oft hi von, mit, durch’ mit dem Dativ, lenierend ($ 57)
Mit dem Artikel éufd) (iian(@, (h)onaih (h}ianath; mit Possessivpronomen (Ajiam, (R)tat, mil IIL oa, (hua und 6 usw.; mit der Relatiypartikel oa’, (A)ue', (jd.
C. Mit suffigierten Pronomen (iain, (h)iait, (Wiad, f. #ads usw. $ 480,
Rx scheinen zwei Priposizionen sich gesellt und zuweilen gegenseitig beeinfluBt za haben. Die eine entgpricht altind. ud ‘hinauf. binaus’ (vg). german. i und xs-), die andere lat. az- {in cat-fero), slav. uw “weg-, abs. Gewshnlich steht jene im Kom- positum, diese vor Kasus (mit Avgnabme von kia-béa), Durch Kreuzung beider entstand die Form dad, wie sie vor dem Pro- nomen der dritten Person tal, tadi, tadih erscheint und in jiingeren Zusammensetzungen an die erste Stelle tritt (AJ.
Der Wechsel von #(@) und of@) riehtet sich nicht mehr nach der Parbe des folgenden Vokals. Aus od-r., ott. regelrecht d?.. dal... ter... Vortonig mag es nit ad zusammengefallen sein.
6 als Konjunkzion s, § $81,
838. oe ‘bei’.
C. or, ce, in Arm. we, vce, in Ml vereinzelt auch ar, mit dem Dativ, 2. B. 0c triste “bei der Schdptung’ y Ree Beh. ‘beim WeiBdorn’, ae tidecht ‘heim Kommen’.
Mit dem Artikel ocin(d) tee immer Wh), sonst da- neben ocon(), pl ecuaib (ocua f.. Sg 21744); mit Posse: pronomen ccna como, acdu MI (ore Padrad Wb 5a 25), ocbar, aber vor a gewéhnlich mit ee: erca, auch ecco (eco), etu-