VII. t-Stämrae.
299. Es gibt alle drei Geschlechter; aber die Neutra sind nicht zahlreich. Die Maskulina und Femi- nina flektieren gleich.
Die geschlechtigen Stämme haben die Endungen -o •a im G sg du, -i im NAVpl, -e im Gpl, -ib im D pl du; in den übrigen Kasus, XDAVsg, NAdu, palatalen Auslaut.
Die Neutra scheinen im NA(V)pl -e als regelmäßige Endung zu haben (s. § 301); sonst flektieren sie wie die geschlechtigen Wörter.
300« Paradigmem süü f. Auge', saigid f. 'Auf- suchen', cnäim m. Knochen (zur Flexion vgl. § 165); muir n. 'Meer
Singular m. f. n. N súil saigid cnáim muir G súlo, súla saictheo -ea cnámo, cnáma moro, mora D súil saigid cnáim muir A súil saigid cnáim muir V súil saigid cnáim muir
Plural N sú(i)li cnám(a)i mu(i)re (drummai) G sú(i)le cnám(a)e mu(i)re D sú(i)lib cnám(a)ib mu(i)rib A sú(i)li cnám(a)i mu(i)re (drummai) V sú(i)li cnám(a)i UB
Dual NA súil cnáim muir G súlo, súla cnámo, cnáma moro, mora D sú(i)lib cnám(a)ib mu(i)rib
Fpr -eo -ea jünger -e § 94 (für -ae im Gpl is -a nicht belegt).
301. Die Bildung des neutralen Plurals ist wegen der Seltenheit der Wörter schwer festzustellen. Mehrfach belegt ist mu(i)re. Daneben aber von druimm, G drommo,