außen (dianechtair) s-echtar, s-echtair an-echtair, an- echtar, auch di- an-echtair.
Um das örtliche Verhältnis zu einem bestimmten Gegenstand auszudrücken, werden Formen der dritten Kolonne mit der Präp. fri verbunden, z. B. fri Etäil anäir (so!) 'östlich von Italien' Wb 6dl7, frie desiu 'diesseits von ihr' Sg 71b 2 (vgl. lat. ab Oriente).
Pronominalien.
478. a) 'Der, die, das selbe' oder 'gleiche' kann durch das immer nominativische, nach Geschlecht und Zahl unveränderliche in(n)on(n) oder in(n)un(n) ausgedrückt werden, in Sg auch durch sinonn, sinunn; z. B. it inonn side 'diese sind dieselben' Wb 23 b 16, condib sinonn yersan 'daß es dieselbe Person sei' Sg 189 b 2. Femininisch leniert es bisweilen: is inunn eMail 'es ist der gleiche Sinn' M177bl, 114 bl, Sgl44bl, aber nicht Ml 76 a 13 und Wb7dl0: inonn cretem 'derselbe Glaube'.
Substantivisch wird das Neutrum des Zahlworts oin damit verbunden, nach is: is hinon oin 'es ist ein und dasselbe', is sinonn n-öen Sg 198 a 5. Fehlt is, so tritt das Pronomen ed davor: ed'nonöen Sg, ed'mm n-oin Ml 70dl.
b) Ebenso, aber in beliebigen Kasus wird oin mit dem Artikel gebraucht (Gsg f. inna öena Sg 203 a 26), vgl. § 363. Substantivisch wird noch ein oin dazu gesetzt, z. B. inna oina oina sa c hos eosdem' Ml 70 a 4.
c) Ein anderer Ausdruck dafür ist das regelmäßig flektierende Zahlwort cetn(a)e 'erster' (§ 391), das aber in dieser Bedeutung hinter dem Substantiv mit dem Artikel steht; z. B. a folad cänae 'derselbe Stoff' gegen (a) cMnae folad 'der erste Stoff', forsna sunu cetnai 'auf dieselben Wörter'.
479. 'Selbst' wird durch sehr mannigfaltige flexionslose Formen bezeichnet, die überall, wo sie nicht