bei einem Substantiv stehen oder das Subjekt des Satzes bilden, mit Personal- oder Possessivpronomen verbunden werden. Sie lauten alle mit / oder c an (dialektisch ver- schieden?). Vielleicht ist das innere e, das immer den Hauptakzent trägt, überall lang oder schwankt in seiner Quantität; ich setze das Längezeichen da, wo wenigstens eine Belegstelle es bietet.
Sammlungen bei Pedersen, Aspirationen i Irsk p. 93 f.; Strachan, ZfCP 4,485.
A B C D sg I fein fadein cein cade'in II fän fadän UB III m. n. fe(i)ssin, fade(is)sin cesin cadesin fe(i)sin, fein f. fe(i)sine, feisne, fadisin UB f6is(s)in
pl I fesine fanis(sßn UB canisin II feis(s)ne, fesin fadüsne, fadisin UB III fe's(s)ine, feis(s)ne, fade(i)sine, fades- UB cadesne, fe(is)sin ne, fadesin, fedesin cade'sin.
Z. B. caraid cesin 'er liebt selbst", da'berid si ftissne e ihr selbst gebt es', don chrunn fesin 'dem Baum selbst', me' fein 'ich selber', frinn fanisin oder frinn fesine 'gegen uns selbst', far m-bräthir fadisin 'euer eigener Bruder, uester ipsorum frater'.
Vielleicht fehlen Belege mit c- für die II Person nicht zu- fällig. In den modernen Dialekten ist fein die Form aller Per- sonen.
aile, alaile, indala, usw.
480. a) aile 'anderer, meist adjektivisch einem Substantiv folgend, flektiert wie die adjektivischen io- Stämme (§ 354), z. B. Apl firu aili, 'andere Männer'. Nur der NAsg n. aill (ail) fällt aus der Regel heraus (aber Gsg aili D ailiu wie m.). Über die Bedeutung 'zweiter' s. § 392.