nach rainn 'einen Teil, G nacha rahme. Vereinzelt ist der G m. naich baill Sg 5 a 5.
Der Plural kommt nur negiert vor (positiv dafür alaili): N n. nacha annaili 'keine andern Waffen' Wb 22dl4, A m. n. nacha slöglussu .i. nacha side, Glosse zu nidlas indutias Ml 111b 19, D (ohne Endung) ho nach mindaib nullis insignibus 35dl6.
Oft wird das adjektivische Neutrum mit dem sub- stantivischen verbunden na ni, nanni 'irgendetwas, alles (was)'. Über na äe, na he 'eins (keins) von ihnen' s. § 441.
Vor Relativsätzen kann man also ani (§ 467), ni (oben a) und na ni finden.
c) 'Einer, -e, -es (von zweien)" heißt nechtar, mit dem Pronomen der III Person nechtar de oder nechtar n-ai (§ 441) mit festem ?/, z. B. Do nechtar n-ai. Adjektivisch kommt es nicht vor, sondern hat immer einen Genitiv hinter sich.
cäch, cach, cech, cechtar.
b. Ascoli a.a.O. (§483).
484. a) 'Jeder substantivisch und persönlich heißt NDA cäch, G cäich. Nur wenn es durch einen Relativsatz bestimmt wird, erhält es den Artikel, z. B. in chäich cretes 'eines jeden, der glaubt' Wb2bll. Das substantivische Neutrum ist durch cach ni, cech ni (eigentlich 'jedes Etwas') ersetzt.
b) Adjektivisch ist cach (mit kurzem a) oder cech, jenes in Wb und Sg, dieses in Ml die gewöhnliche Form, für alle Geschlechter und im Singular ohne Flexion außer dem G f. cacha, cecha (cache Thes. II 255,4), ausnahmsweise G n. caich Wb 5 c 3. Der Anlaut bleibt immer unleniert, auch nach lenierenden Präposizionen, z. B. do cach oder cech usw.
Pluralische Formen sind nicht häufig und gehen meist auf -a aus: A m. cecha oina 'alle Einzelnen' Ml 56 a 20, f. cecha dethidnea 'quaslibet curas' Wb 3 d 30, G cecha soi»- mech 'omnium rerum' Ml 91c 12, Dhi cacha persanaib 'in