B 1), pl ‘orendar ‘crentar; absolut cren(ajin, YU eren(ajid, rel, crenas, pl JIL eren(ajit, rel. erend(aje, Pass. eren(ajir; Imperf. sg ILf ‘crenad; Imperat. sg JI cren, ILL *crenat (atat'air-bined M1 8610), pl I crenam, Il cren(ajid, Pass. erenar,
Die IM sg Pris. ‘cren ans *hrendt zeigt, daB® die Suffixsform ne, die einst nur dem I"Inval angehérte gegeniiber aingularisebem (u> (gr. dduvy -vipev), im Keltischen auch in den Singular cingedrungen ist. Das wird bestiitigt durch dic britaunische T sy auf -éi kymr, prynaf, mittelbreton. Lexaff.
Die Mischung der Komposita des Verbs ‘sein’ mit ilieser Klasse (§ 546) hat zur Volge gehabt, daB sie ein besonderes Pritsens der Gewohnheit bilden kann nach dem Muster von biid, ‘bt (§ 764): hé lacrarbaither (1. fe’) ‘nachdem vollendetis’ Ml 156 2u forfen, wie hi rabither.
Zu Bye
593. Belegt Pris. sg L -ynin(ajim, III sgnin, pl TIL ‘gninat, Pass. ‘gnintar, pl ‘gnintar (= ‘gnindar).
rovfinnadar, pl ‘finnatar, Tass. ‘fintar, pl ‘funatar, Im- perf. Akt. sg II ‘finned, Imperat. (immer ohne 70) II fx- t(aje, WT finnad, pl finnawar.
vovclu(@Qnethar geht wie BT; vgl. § 582.
Der Subjunktivstamm und seine Formen.
594. Yen Subjunktivstamm enthalien das Prisens und das Priteritum des Subjunktivs. Es gibt zwei Bildungsweisen:
I. den a-Subjunktiv
ML. den s-Subjunktiv.
Der s-Subjunktiv wird nur von den starken Verben gebildet, deren Wurzel oder Verbalstamm auf dentale oder gutturale VerschluBlaute und Spiranten oder auf mn aus- geht. Im Ganzen ist er bei etwa 50 Verben belegt.
Alle andern Verben bilden den «-Subjunktiv.
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