Darnach zu con'sné ‘er erstrebt, erkiimpft? Pritt. con’ sén(aji. — Uber bebais ‘star’ s. § 701.
II. Das t-Prateritum. Sammlung bei Windisch, Kuhne Beitrige zur vergl. Sprach- forsebung 8,442 11.
678. Im Stamm des ¢-Priiteritums erscheint hinter den wurzelauslautenden Konsonanten ein /; -en-t wird zu -é& (mit ¢ = d) nach $ 207, -gt au -cht nach § 220.
berid “tigt? Priteritalstamm bert-, fo'geiv “erhitat? ~gert-, mittclir. mairnid ‘verrit? (Subj. ‘mera) mert-, sernid: con'sert ‘conseruit’ (Rey. Celt. 20, 431. ), david Sbe- springt’ (vom Stier) dart-, gatrid “rut gart-.
athaill ‘stirbt (Subj. ‘bela) *belt-, enklit. -balt-, celid ‘vorhehit’ celt-, gelid “friBt’ yelt-, welid ‘mahlt? selt-, alid ‘alit’ alt-.
(di- nnd air-fo-Jem-: “ét-, (lo-ess- und to-ud-)sem- : *-sét-, enklit. -sai-, -set-
agid “Weibt’ acht-, aingid “schii seigid (W. siag- $197) sincht-, ess-veg- 2 'Gracht; orgid ‘schkigl ort (aus *oreht-).
G79. Das t-Prateritum geht auf den indogermanischen Wurzeluorist zariick, in dem die Wurzel ohne Suffix als Aorist: stamm. also im Indikativ als Prateritum fungierte. Das -t ist eigentlich die Personalendung der IT] ag, wurde aber aly solche
nicht mehr gefithlt und dann in die anderen Personen yerselileppt (s. KZ 87,111 ff).
2 unecht- (aus anechi-),
Flexion des ¢Priteritums.
680. konjunkt stammbetont enklitiseh sg 1 ‘biurt (ét) as'rieburt Ll birt “recb(@irt ILI ‘bert Calé, -ort) cru-burt Cdordsat) mt UR ‘ru-hartmO@mar i UB “pucburtlayid
Scriebartater (aitru-baltar)
IIi ‘beriar, *beréaiar \ mecbertat i :