Phural (a) oder davon verschieden (etwa -i), kann bis jetzt aus den Belegen nicht sicher festgestellt werden; denn sie gehéren siimilich einer Zeit an, wo die verschiedenen vokalischen Ausgiinge in der Schrift in einander rinnen.
Das Verbum infinitum.
x. Das passive Partizip der Vergangenheit.
713. Diese adjektivische Bildung der transitiven Verben hingt aufs engste mit dem passiven Prateritum gusammen. Das Suffix ist als -tfio-, -tia- (-fio-, -ti@-) anzu- setzen; dic Flexion nach § 854, die Betonung der Kom- posita nominal ($ 34).
Schwache Verben: AI indrthae, oirdiide ‘ordiniert, wiirdig’, AIT licthe, suidigthe.
Ebenso zu cloid ‘er besiegt’ eloithe (= cloithe?).
714. Die starken Verben zeigen im Allgemeinen dieselbe Wurzelgestalt wie im Pritt. Pass. ($ 705 ff), 2. B-
benaid “haut” bithe.
voyid “streckt’ recht(ade (neben echwachem roigthe).
“erteilt’ me(isse.
claCidid “gritbt’ claisse.
ad-glidathar “redet an’ acatise.
invsaid Sumlagert? impesse (-Sesse).
in'nsise ‘verpflichtet? imainse (aus -vasse), sct also wie st behandelt.
fordinclainn “verschlingt’ forfincailse.
dovoigu “hat erwihlt? teicse (mit fo-ud-).
berid “triigt? wohl *brithe (vgl. srithe ‘exsertus M131¢18). aber vemeperthae Se4a7 mit dunklem rth.
Verstiindlicher ist dunkle Konsonanz in den Kompo- sita vu ga(idrid ‘raft, wie ergarthae, dingarthae, esngarthe, da als Simplex “grathe anzusetzen ist ( 70S); aber palatal teirngirthe M1 310d 5. Unleniertes ¢ hat forigarte 8g 3lb7.
celid “verhehlt’, vgl. inchlide “heimlich’.