avid ‘singt céte, aber die Komposita unvegelmifig foreain: foircthe M35 6, do‘er-chain: terchani(aje (rie ein schwaches a-Verb) Ml 24d 6.
ar'foim Cem-) ‘empfingt’ erite.
domotnethar “meint toimte,
geyoin “verwundete’ con-goite ‘conpunctus’ M158¢ 17.
gaCibid ‘nimmt’ gabth(ude (wie ein schwaches a-Verb), ygl. $ 670.
UnregelmiGig sind noch:
grid Shandelt? guethe M1115 2, zu lesen gudthe? Vel, gnéihid “operarius’ Wb 30b9 (aber zu sniid : snithe “gewunden’ M124 b 7).
for'fen ‘vollendet forbaide (ohne Synkope); die regel- miifige Form foirbthe dient als Adjektiy “vollkommen’.
frisacei Cud-ci) hofft freseast(aje mit wiedereinge- fiihrtem ¢ (die Lauteruppe sé war in Formen wie este zu do'es-sim “vergieBt’ regelrecht vorhanden),
715. Die Formen kennen aufer der Bedeutung der Vergangenheit auch die der Méglichkeit, 2. B. rithe “genalis’ (zu renaid) M126a37, tinfeste (au tinfet, xebildet wie oben frescastae) “flatilis’ Sg 17b 7, weph-icthe ‘inmedi- eabilis’ M176 a 17.
Sammlung bei Zupitza, KAZ 35,456.
2. Das Participium necessitatis.
Sammlung bei Zupitza, KZ 35,445 (t
716. Das Partizip der Notwendigkeit wird nur priidikativ hinter Formen der Kopula gebraucht im Sinne des latemischen Gerundivums, das es hiufig iibersetzt. Auch intransitive Verhen bilden diese Formen, z. B. is hudithi ‘es muB sein’.
Das Suffix -fi -thi hr ist flexionslos. Nur der Glossator yon MI fiigt ihm manchmal die Endung des Dpl -ib an, z. B. ad connincendos desides, Glosse: donaib déeitib betis chloithib 131d 11, perimendis (malis), Glosse: airihidih 1i6d+. Das kommt an echt irischen Stellen nicht vor und ist nur cin Kunstmittel des Glossators.