Das Imperfekt und das Priteritum des Indikatiys fallen in eine Form zusammen.
Uber Lenierung und Nasalierung des folgenden Au- jauts in Relativsiitzen s. $ 489¢ und 498d; tiber Lenic- rung in andera Siittzen § 283,2; tiber Geminicrung nach ni ($ 775) und ILL sg ba (@ 784. 791. 794) 8. 8 243.
772. Prasens des Indikativs.
1. Absolut sg I aw pl anuni, gelten anunin, aanminn UU at adib ET is it rel. as ata (in M1 auch af).
Kine relative Form der I pl fehlt.
Tei engero AnschluG an air “denn” verwandelt sich manchmal a- in i: LU sg air-ié M155 11, pl ar-idid Wb16b9; far air ainmi sehreibt M123d28 airmi. Ohne vorausgchendes air steht ll sg i M1108d2. Umgekehrt airal fiir air i UT pl) 12843.
Die I sg am (spiter auch amm geschriebeu, Tiin Bé Cualnge, ed. Windisch, 1750) la6t sich auf idg. *esmi, is anf *esti, it auf *sentt (§ 176} zurticktthren; ebenso cmni auf esm.. (n at (kyu, wyl), adih (wohl= kymr. ydech}, @amin(n) Wh 14d 28, M183¢3 ist das Personalpronomen snifigiert. Die Form adi ohne -b Wh 21617 ist woht nur Schreibfeller. Vgl. auch § 1122. 504.
773. Mit ce, efa “obgleich’ und wa Gnd) “wenn? lauten die dritien Personen:
sg resu clasa, ceso chasa pl cete, ceto mas(sdu Cuisine), aso pl imate.
Die Formen scheinen hinten einen Partikel -o -« au enthalten. In Ml findet sich daneben vereinzelt céasa 3406, masa 108616, 118 a5,
Auch cid (s. § 786) scheint bisweilen indikativiseh gebraucht zu sein (Wh 5a16).
Die IE pl s. § 778.